Beratungsmodell, bei dem das System, in dem die Klienten stehen, mit berücksichtigt wird. Somit wird großes Augenmerk auf die Auswirkung einer möglichen Veränderung auf das relevante Umfeld gelegt, sowie vorab geklärt, wie damit umgegangen werden kann.
Die Orientierung liegt dabei auf Ressourcen und Lösungsmöglichkeiten.
Die Grundlagen des systemischen Coachings bilden die Erkenntnisse der Systemtheorie (Niklas Luhmann, Gregory Bateson), die Philosophie des radikalen Konstruktivismus (Heinz von Foerster, Humberto Maturana und Ernst von Glasersfeld) und Ansätze der Systemischen Therapie (Steve de Shazer, Insoo Kim Berg, Kurt Ludewig, Virginia Satir). Weitere wichtige Pioniere sind Paul Watzlawick und Matthias Varga von Kibéd.